Chemische Industrie

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Energiespeichersysteme wie regryd ermöglichen Effizienzsteigerungen in der Produktion sowie die konsequente Abwärmenutzung in weiteren Prozessen für Heizwärme in Quartieren oder zur stofflichen Nutzung.

Chemische Industrie

Die chemische Industrie ist durch eine vielfältige Produktpalette gekennzeichnet und integraler Bestandteil vieler Wertschöpfungsketten. Sie ist über Lieferbeziehungen eng mit dem weiterverarbeitenden Gewerbe verknüpft und mit allen Branchen verbunden.

Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal ist ihre hohe Wertschöpfungstiefe. Bis zum Einsatz in anderen Branchen oder bei Endkunden durchläuft ein chemisches Erzeugnis viele Verarbeitungsschritte. Mehr als 2.000 Chemiebetriebe existieren in Deutschland. Die wenigsten von ihnen sind börsennotiert, sondern mehrheitlich mittelständisch geprägt.

Viele Produktionsprozesse sind sehr energieintensiv und benötigen große Mengen an Wärme und Strom. Die chemische Industrie benötigte 2019 mit rund 1.272.964 TJ (Terajoule) von allen Sektoren am meisten Primärenergie zur Herstellung ihrer Erzeugnisse – jeweils in Form von elektrischem Strom, als Wärme sowie von fossilen Brennstoffen.

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